Wie du mit dem Bloggen durchstartest – und Pinterest als Traffic-Maschine nutzt
Du liest gerade diese Zeilen – das könnte dein erster Schritt in ein neues Kapitel sein. Oder du scrollst weiter und fragst dich in ein paar Jahren, warum andere mit ihrem Blog längst gutes Geld verdienen, während du noch überlegst, ob Bloggen „heutzutage überhaupt noch funktioniert“.
Deine Entscheidung. 😉
Vielleicht hast du auch schon gehört: „Blogs liest doch keiner mehr!“
Klingt vertraut, oder? Dasselbe sagen übrigens auch Leute, die glauben, dass man durch Tanzvideos auf TikTok ein stabiles Einkommen aufbauen kann. (Kleiner Spoiler: Geht auch – aber Bloggen ist langfristiger, versprochen!)
Die Wahrheit ist: Blogs leben. Und zwar besser denn je.
Ein gut geführter Blog kann dir helfen,
✨ deine Expertise sichtbar zu machen,
✨ regelmäßig Besucher auf deine Seite zu ziehen
und ✨ ein stabiles Einkommen aufzubauen – ganz ohne 24/7 online zu sein.
Das Beste daran: Du brauchst weder ein riesiges Team noch teure Technik. Nur deine Stimme, ein Thema, das dich begeistert – und Pinterest als dein Traffic-Geheimnis.
Denn Pinterest ist kein „niedliches Bildernetzwerk“, sondern eine Suchmaschine, die rund um die Uhr arbeitet, selbst wenn du schläfst.
Wenn du also lernen willst, wie du mit einem Blog startest, der Leser magisch anzieht und sich langfristig auszahlt, bist du hier genau richtig.
Im Folgenden zeige ich dir, wie du in fünf einfachen Schritten deinen eigenen Blog aufbaust und Pinterest zu deinem zuverlässigsten Besucher-Booster machst. 🚀
Inhaltsverzeichnis
- Wie du mit dem Bloggen durchstartest – und Pinterest als Traffic-Maschine nutzt
- Schritt 1: Finde dein Blogthema – das Herz deines Erfolgs
- Deinen Blog technisch aufsetzen – ganz ohne Panik vor Technik
- Die ersten Inhalte schreiben – so entsteht dein Blog mit Seele
- Pinterest – dein Turbo für Reichweite und Traffic
- Geld verdienen mit dem Blog – so wird aus Leidenschaft Einkommen
- Fazit: Heute starten – morgen dankbar sein
- 🚀 Dein nächster Schritt: Werde Teil der Pinterest Income Academy
- 💬 Zum Abschluss
Schritt 1: Finde dein Blogthema – das Herz deines Erfolgs
Die wohl häufigste Frage, bevor es richtig losgeht:
„Worüber soll ich eigentlich schreiben?“
Und ja – genau hier bleiben viele hängen. Aber keine Sorge: Du musst das Rad nicht neu erfinden. Es geht nicht darum, das eine völlig unentdeckte Thema zu finden. Es geht darum, ein Thema zu wählen, das dich begeistert und bei dem du langfristig dranbleiben kannst.
Denn wenn du mit Leidenschaft schreibst, spüren das deine Leser. 💛
Hier sind drei Dinge, die du bei der Themenwahl unbedingt beachten solltest:
💡 1. Leidenschaft & Wissen
Wähle ein Thema, das dich wirklich interessiert – etwas, worüber du gerne sprichst und lernst.
Wenn du zum Beispiel einen Gartenblog starten willst, aber bei dir selbst nicht mal die Kräuter auf der Fensterbank überleben, wird’s schwierig. 😉
Es muss kein abgeschlossenes Studium sein, aber du solltest Lust haben, dich in dein Thema hineinzufuchsen und dein Wissen zu teilen.
💬 2. Problemlösung
Ein Blog funktioniert, wenn er hilft.
Frag dich also: Welche Fragen haben Menschen in meinem Themenbereich? Welche Probleme kann ich lösen?
Denn Menschen googeln keine Lebensgeschichten – sie suchen Lösungen.
Wenn du also Inhalte erstellst, die Antworten liefern, wirst du automatisch gefunden.
Tipp: Gib dein Wunschthema bei Google oder Tools wie Answer the Public ein. So siehst du sofort, wonach Nutzer tatsächlich suchen. Diese Fragen sind dein Gold wert. ✨
💸 3. Monetarisierbarkeit
Ein Blog darf Spaß machen – aber er darf auch Geld bringen.
Überlege also frühzeitig: Gibt es Produkte oder Dienstleistungen, die zu deinem Thema passen?
Kannst du etwas empfehlen, erstellen oder verkaufen?
Es gibt Themen, bei denen sich Kooperationen, E-Books oder Affiliate-Partnerschaften wunderbar integrieren lassen. Andere sind eher Hobby.
Und wenn du langfristig Einkommen aufbauen willst, ist es wichtig, das von Anfang an mitzudenken.
🧭 Fazit zu Schritt 1
Dein Blogthema ist der Kompass für alles, was folgt – Inhalte, Design, Zielgruppe, Produkte.
Je klarer du weißt, für wen du schreibst und warum, desto leichter wird dir der Start fallen.
Mach dir am besten eine kleine Liste:
- Was begeistert mich wirklich?
- Wobei kommen andere immer zu mir für Rat?
- Welche Themen lese oder schaue ich selbst gern?
Wenn du auf mehrere dieser Fragen dieselbe Antwort findest – Glückwunsch! Genau da liegt dein perfektes Blogthema. 🎯
Deinen Blog technisch aufsetzen – ganz ohne Panik vor Technik
Der Gedanke an Domains, Hosting und WordPress lässt dich innerlich zusammenzucken?
Atme durch – es ist wirklich nicht so kompliziert, wie es klingt.
Viele angehende Bloggerinnen scheitern hier nicht an der Technik, sondern an der Angst davor.
Aber die Wahrheit ist: Ein Blog lässt sich heute in wenigen Stunden aufsetzen – selbst, wenn du dich bisher kaum mit Websites beschäftigt hast.
Lass uns das Schritt für Schritt durchgehen 👇
🌐 1. Deine Domain – dein digitales Zuhause
Die Domain ist deine Internetadresse, also das, was man später in den Browser eingibt.
Sie sollte kurz, einprägsam und gut lesbar sein.
Beispiel:
🟢 gut: wohnideenblog.de
🔴 weniger gut: meine-super-tolle-einrichtungs-und-deko-welt123.de
Wichtig ist, dass man sie sich leicht merken kann. Über Plattformen wie All-Inkl, Ionos oder Webgo kannst du Domains oft schon ab 1 € pro Monat sichern.
💾 2. Hosting – die Basis, auf der dein Blog steht
Damit dein Blog überhaupt online sichtbar ist, brauchst du Speicherplatz – das sogenannte Hosting.
Wenn du professionell bloggen möchtest, führt kein Weg an WordPress.org vorbei (nicht zu verwechseln mit WordPress.com!).
Du installierst WordPress über deinen Hosting-Anbieter, und schon hast du ein Dashboard, über das du deinen Blog steuern kannst.
Ein zuverlässiger Hoster ist zum Beispiel Webgo, All-Inkl oder HostEurope – solide Leistung, deutsche Server und super Support.
💡 Kleiner Tipp: Achte darauf, dass dein Hosting SSL-Zertifikate (https://) kostenlos anbietet – das ist wichtig für Sicherheit und SEO.
🎨 3. Theme – das Design deines Blogs
Das Theme bestimmt, wie dein Blog aussieht. Es gibt unzählige kostenlose und kostenpflichtige Themes, aber am Anfang brauchst du kein komplexes System.
Wichtig ist: Es sollte responsive (also mobilfreundlich), schnell und einfach anpassbar sein.
Bewährte Themes für Einsteiger sind:
- Astra (kostenlos & super leichtgewichtig)
- GeneratePress (minimalistisch & blitzschnell)
Später kannst du dein Design jederzeit erweitern – aber starte lieber simpel als überfordert.
🔧 4. Plugins – kleine Helfer mit großer Wirkung
WordPress-Plugins sind wie Apps auf deinem Handy. Du installierst nur die, die du wirklich brauchst.
Ein paar Must-haves zum Start:
- RankMath SEO – für suchmaschinenoptimierte Blogbeiträge
- UpdraftPlus – für automatische Backups
- Antispam Bee – gegen Spam-Kommentare
- WP Rocket oder LiteSpeed Cache – für schnelle Ladezeiten
Mehr brauchst du am Anfang wirklich nicht.
🚀 Fazit zu Schritt 2
Glückwunsch – damit steht dein technisches Fundament! 🎉
Und das Beste: Du musst kein Technikprofi sein, um deinen Blog online zu bringen.
Mit einer klaren Anleitung, einem passenden Theme und ein bisschen Geduld steht dein Blog schon bald bereit, um die ersten Besucher zu empfangen.
Also: Domain sichern, Hosting auswählen, WordPress installieren – und los geht’s!
Die ersten Inhalte schreiben – so entsteht dein Blog mit Seele
Jetzt wird’s spannend: Dein Blog steht, das Design sitzt – und nun kommt das Herzstück deines Projekts – deine Inhalte!
Denn ohne gute Texte ist dein Blog wie ein wunderschön eingerichtetes Café ohne Kuchen: hübsch, aber leer. 🍰
Doch was genau solltest du schreiben? Und wie machst du deine Artikel so spannend, dass sie Menschen wirklich gerne lesen – und bei Google gefunden werden?
Lass uns das Schritt für Schritt angehen.
🎯 1. Schreib über Themen, die deinen Lesern wirklich helfen
Der wichtigste Grundsatz beim Bloggen lautet:
Schreibe nicht, was du erzählen willst – sondern, was andere wirklich wissen wollen.
Frag dich:
- Welche Fragen stellen sich meine Leser immer wieder?
- Welche Probleme kann ich lösen?
- Welche Tipps haben mir selbst früher gefehlt?
Wenn du genau diese Themen aufgreifst, bist du automatisch interessant – ganz egal, ob du über Finanzen, Deko, Ernährung oder Online-Marketing schreibst.
💡 Pro Tipp:
Schau in Facebook-Gruppen oder auf Pinterest, welche Fragen in deinem Bereich häufig gestellt werden. Das ist die perfekte Inspiration für Blogartikel mit echtem Mehrwert.
🌿 2. Evergreen-Content ist dein bester Freund
Natürlich kannst du auch über aktuelle Themen schreiben – aber langfristig bringen dir zeitlose Inhalte den meisten Traffic.
Evergreen-Content sind Artikel, die auch in einem oder zwei Jahren noch relevant sind.
Beispiele:
- „10 einfache Meal-Prep-Rezepte für stressfreie Wochen“
- „So richtest du dein Homeoffice produktiv ein“
- „Pinterest SEO leicht erklärt – in 5 Schritten zu mehr Reichweite“
Solche Beiträge werden immer wieder gesucht, geteilt und gelesen – und das völlig automatisch.
💬 3. Schreib so, wie du mit einer Freundin reden würdest
Die besten Blogartikel sind nicht perfekt – sie sind menschlich.
Schreib locker, ehrlich und mit Persönlichkeit. Leser wollen keine Wikipedia-Texte, sie wollen dich.
Ein bisschen Humor, kleine Anekdoten oder ehrliche Meinungen machen deinen Blog greifbar.
Und keine Sorge: Du musst keine Autorin sein, um gute Texte zu schreiben.
Wenn du mit Herz schreibst, wird man das spüren.
⚡ 4. Qualität schlägt Quantität
Klar, es wäre toll, jede Woche fünf neue Artikel zu veröffentlichen – aber das ist völlig unrealistisch (und nicht nötig!).
Ein richtig guter Blogbeitrag, der Menschen weiterhilft, bringt dir langfristig mehr Traffic und Vertrauen als zehn halbherzige Texte.
Mach dir bewusst: Ein Blog wächst mit der Zeit.
Jeder Artikel ist ein Baustein deines Online-Fundaments. Also lieber weniger, dafür richtig gut.
💡 Fazit zu Schritt 3
Deine ersten Artikel sind der Anfang deiner Online-Reise.
Sie müssen nicht perfekt sein, aber sie sollten echt, hilfreich und lesenswert sein.
Wenn du es schaffst, dass Leser beim ersten Besuch denken:
„Wow, das hat mir wirklich weitergeholfen!“ –
dann hast du alles richtig gemacht. ✨
Pinterest – dein Turbo für Reichweite und Traffic
Jetzt kommt der Part, den viele unterschätzen – der aber dein Blogwachstum so richtig beschleunigen kann: Pinterest.
Pinterest ist keine klassische Social-Media-Plattform, sondern eine Suchmaschine für Ideen.
Und genau das macht sie so besonders: Deine Pins können monatelang, sogar jahrelang Reichweite bringen – ganz automatisch. 🚀
Während Instagram-Posts nach zwei Tagen im Nirwana verschwinden, bringen dir gute Pinterest-Pins auch nach einem Jahr noch Besucher. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Ist es aber nicht.
💼 1. Erstelle ein Pinterest-Business-Konto
Wenn du Pinterest professionell für deinen Blog nutzen willst, brauchst du ein Business-Profil.
Das ist kostenlos und bietet dir wertvolle Einblicke in deine Reichweite, Zielgruppe und Pin-Performance.
So gehst du vor:
- Erstelle ein neues Business-Konto oder wandle dein bestehendes Profil um.
- Lade ein freundliches, professionelles Profilbild hoch.
- Schreibe eine aussagekräftige Bio mit Keywords zu deinem Thema.
- Verknüpfe deinen Blog (Website-Claiming) – so stärkst du deine Sichtbarkeit.
💡 Tipp: Deine Bio ist wie eine Mini-Visitenkarte. Schreib klar, wem du hilfst und was man bei dir findet. Zum Beispiel:
„Tipps für stressfreies Homeoffice & Pinterest-Marketing für Selbstständige.“
🎨 2. Gestalte ansprechende Pins
Pinterest ist visuell – und genau hier kannst du dich abheben.
Nutze vertikale Formate (1000×1500 px) und sorge für klare, lesbare Designs.
Texte auf dem Pin sollten sofort sagen, worum es geht – neugierig machen, aber nicht verwirren.
👉 Beispiel:
Statt „Mein Weg ins Online-Business“ lieber
„So startest du deinen Blog – auch ohne Technikkenntnisse“.
Dafür brauchst du kein Grafikstudium: Tools wie Canva machen das kinderleicht.
Achte auf:
- große, gut lesbare Schrift
- harmonische Farben
- Branding (Schriftarten & Logo konsistent)
- 2–3 Designvarianten pro Thema
So testest du, welche Pins am besten performen.
🔍 3. Nutze Pinterest wie eine Suchmaschine
Pinterest funktioniert über Keywords – genau wie Google.
Das heißt: Verwende in Pin-Titeln, Beschreibungen und Board-Namen gezielt Suchbegriffe, nach denen deine Zielgruppe sucht.
💡 So findest du sie:
Gib ein Stichwort in die Pinterest-Suche ein und sieh dir die vorgeschlagenen Suchbegriffe an – das sind die meistgesuchten Themen!
Beispiel: Du gibst „Blog starten“ ein → Pinterest schlägt dir vor:
„Blog starten Anleitung“, „Blog aufbauen“, „Blog mit Pinterest starten“.
Diese Phrasen nutzt du in deinen Texten und Beschreibungen.
🔁 4. Pinne regelmäßig – am besten automatisiert
Pinterest liebt Aktivität.
Das heißt nicht, dass du täglich stundenlang pinnen musst – Regelmäßigkeit zählt mehr als Masse.
Wenn du magst, nutze Tools wie Tailwind oder Canva Scheduling, um deine Pins automatisch einzuplanen. So bleibt dein Profil aktiv, auch wenn du mal keine Zeit hast.
Eine gute Faustregel:
- 1–2 neue Pins pro Tag
- 5–10 Repins älterer, bewährter Inhalte
Das sorgt für stetigen Traffic und steigert deine Reichweite langfristig.
🔥 5. Der magische Moment: Dein erster viraler Pin
Wenn ein Pin richtig durchstartet, wirst du es merken – plötzlich schnellen deine Besucherzahlen nach oben, und Pinterest spielt deinen Content immer häufiger aus.
Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis deiner Strategie.
Bleib dran, optimiere weiter und analysiere, welche Themen und Designs am besten funktionieren.
Denn Pinterest belohnt Beständigkeit – und wer dranbleibt, wird mit Reichweite, Lesern und Verkäufen belohnt. 💖
✨ Fazit zu Schritt 4
Pinterest ist dein stiller Mitarbeiter, der rund um die Uhr für dich arbeitet.
Einmal verstanden, kannst du darüber langfristig kostenlosen Traffic aufbauen – und zwar ganz ohne bezahlte Werbung.
Also: Erstelle dein Profil, designe deine Pins und starte heute.
Dein Blog wird es dir danken. 🌸
Geld verdienen mit dem Blog – so wird aus Leidenschaft Einkommen
Jetzt wird’s richtig spannend – denn an diesem Punkt merkst du, dass Bloggen mehr sein kann als nur ein schönes Hobby.
Mit der richtigen Strategie kann dein Blog zu einer echten Einnahmequelle werden – nachhaltig, automatisiert und authentisch.
Aber wie genau funktioniert das?
Lass uns über die wichtigsten Möglichkeiten sprechen, mit denen du deinen Blog monetarisieren kannst – Schritt für Schritt, auch als Anfängerin.
🤝 1. Affiliate-Marketing – Empfehlungen, die sich auszahlen
Affiliate-Marketing ist eine der einfachsten und beliebtesten Methoden, mit einem Blog Geld zu verdienen.
Das Prinzip ist simpel:
Du empfiehlst Produkte oder Dienstleistungen, die du selbst nutzt oder guten Gewissens weiterempfiehlst.
Wenn jemand über deinen Link kauft, erhältst du eine Provision.
💡 Beispiel:
Du schreibst einen Artikel über deine liebsten Küchenhelfer – und verlinkst auf die Produkte bei Amazon oder Awin.
Kauft jemand über deinen Link, bekommst du automatisch einen kleinen Prozentsatz gutgeschrieben.
Wichtig:
Bleib ehrlich. Leser spüren sofort, ob du ein Produkt wirklich magst oder nur bewirbst, um Geld zu verdienen.
Ehrliche Empfehlungen schaffen Vertrauen – und das Vertrauen bringt Verkäufe.
🧾 2. Digitale Produkte – dein Wissen in verkäuflicher Form
Sobald du regelmäßig Besucher auf deinem Blog hast, kannst du beginnen, eigene Produkte zu erstellen.
Das kann sein:
- ein E-Book
- ein Online-Kurs
- Vorlagen oder Checklisten
- Canva-Templates
- kleine Mini-Workshops
Der Vorteil: Du erstellst das Produkt einmal – und kannst es immer wieder verkaufen.
Das ist die Definition von passivem Einkommen. 😍
Wenn du deine Inhalte auf Pinterest bewirbst, hast du gleichzeitig eine dauerhafte Verkaufsquelle, die dir Traffic und Einnahmen bringt – auch im Schlaf.
🪙 3. VG Wort – Geld für deine geschriebenen Texte
Viele Bloggerinnen wissen das gar nicht:
In Deutschland kannst du mit der VG Wort Geld für deine Blogartikel verdienen.
Sobald ein Artikel oft genug aufgerufen wird (mindestens 1.500 Klicks im Jahr), bekommst du eine Vergütung – meist zwischen 30 und 50 € pro Beitrag.
Das summiert sich!
Wenn du z. B. 50 Artikel online hast, kann das schnell ein netter Zusatzbetrag werden, ohne zusätzlichen Aufwand.
💼 4. Kooperationen & Werbung
Mit wachsender Reichweite wirst du interessanter für Marken.
Unternehmen bezahlen Bloggerinnen dafür, ihre Produkte vorzustellen oder in Artikeln zu erwähnen.
Das kann in Form von:
- Sponsored Posts
- Produkttests
- Bannerwerbung oder
- Social-Media-Kampagnen passieren.
Hier gilt:
Nur Kooperationen eingehen, die zu dir und deinem Thema passen.
Authentizität steht immer an erster Stelle – dein Blog soll sich nach dir anfühlen, nicht nach einer Werbetafel.
💖 Fazit zu Schritt 5
Bloggen kann mehr sein als nur Leidenschaft – es kann dein Sprungbrett in die Selbstständigkeit sein.
Mit Pinterest als Traffic-Booster und den richtigen Strategien kannst du Schritt für Schritt Einkommen aufbauen, das langfristig wächst.
Aber: Das passiert nicht über Nacht.
Bleib dran, entwickle dich weiter, teste, was funktioniert – und gib dir Zeit.
Denn der schönste Satz, den du dir selbst sagen kannst, ist:
👉 „Ich verdiene Geld mit etwas, das ich liebe.“
Und das ist absolut möglich. 🌸
Fazit: Heute starten – morgen dankbar sein
Ein Blog ist kein Schnellschuss, sondern eine Reise.
Eine Reise, auf der du wächst, lernst und mit der Zeit etwas Eigenes aufbaust – etwas, das bleibt.
Wenn du heute anfängst, wirst du dich in einem Jahr selbst dafür feiern.
Wenn du es aufschiebst, wirst du dich in einem Jahr fragen, warum du nicht einfach gestartet bist.
Es gibt nie den „perfekten Zeitpunkt“.
Aber es gibt diesen Moment – genau jetzt.
Und er ist perfekt, um loszulegen. 💪
Wähle dein Thema, starte deinen Blog, nutze Pinterest für Reichweite – und baue dir Stück für Stück ein Einkommen auf, das zu dir passt.
🚀 Dein nächster Schritt: Werde Teil der Pinterest Income Academy
Wenn du beim Lesen denkst:
„Das will ich auch! Ich möchte endlich wissen, wie das alles funktioniert – Schritt für Schritt“
…dann ist mein Programm genau das Richtige für dich.
In der Pinterest Income Academy lernst du, wie du dir ein stabiles Einkommen mit Blog & Pinterest aufbaust – auch wenn du bisher null Plan von Technik, Marketing oder Strategie hast.
Du bekommst von mir und meinem Team einen klaren Fahrplan, persönliche Unterstützung und jede Menge Motivation. 💕
Das erwartet dich im Programm:
1️⃣ Deine profitable Blog-Idee finden – wir zeigen dir, wie du ein Thema wählst, das Spaß macht und Geld bringt.
2️⃣ E-Mail-Marketing aufbauen – damit du Leser in treue Fans und Käufer verwandelst.
3️⃣ Rechtssicher bloggen mit WordPress – verständlich erklärt, ohne Fachchinesisch.
4️⃣ Pinterest-Marketing meistern – dein langfristiger Traffic-Booster.
5️⃣ Steuern & Finanzen verstehen – gemeinsam mit einer erfahrenen Steuerberaterin.
✨ Bonus: Zugang zu unserer privaten Community mit persönlicher Unterstützung, Austausch und Live-Feedback.
🎁 Warteliste & Rabatt
Trag dich jetzt unverbindlich auf die Warteliste ein – und sichere dir
💥 100 € Rabatt auf den Startpreis,
sobald die Türen wieder geöffnet werden.
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(Der Platz auf der Liste ist völlig unverbindlich – du entscheidest erst später, ob du mitmachst.)
💬 Zum Abschluss
Bloggen ist mehr als Schreiben – es ist Sichtbarkeit, Freiheit und Selbstverwirklichung.
Du brauchst keinen perfekten Plan, nur den Mut, anzufangen.
Und wer weiß – vielleicht liest jemand in ein paar Monaten deinen Blog und denkt:
„Wow, das will ich auch.“ 🌿


